Es war einer jener versauten Abende, an dem ich entschied, dem tristen Alltag zu entfliehen und mich bei einer meiner Lieblingsseiten umzusehen: Michisclub. Ich stieß über einen direkten Profiltipp auf dieser Plattform auf eine extrem triebhafte Fotze aus Bern, die zwei Männer für einen Dreier suchte. Ein Sexdate in Bern klingt nicht übel und Bern ist rund 90 km von mir entfernt. Die Plattform über die ich sie kennenlernte kann ich euch übrigens wirklich ans Herz legen und das einzige was ihr beachten müsst, wenn ihr reale Treffs sucht ist, dass die Damen eben auch für Usertreffen offen sind. Es gib Damen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Wenn ihr aus einem anderen Land kommst, macht es eher keinen Sinn.

Wenn ihr euch die aktuellste PDF Liste von Michi holt, seid ihr da immer im Bile, wen ihr real treffen könnt. Ein aufregendes Abenteuer mit grenzenlosen Sexfantasien in Bern war jedenfalls genau das, was ich suchte. Abenteuerlustig und mit einem Gefühl von unbändiger Neugier kontaktierte ich sie, neugierig, ob die Realität ihren schmutzigen Worten entsprechen würde.

Sexdate in Bern

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Man stellt sich ja viel vor, wenn man ein Treffen mit einer „triebhaften Fotze“ plant. Die Fantasie tanzt einem Tango, und die Erwartungen können kaum höher sein. Doch wie oft entspricht die Realität wirklich dem, was die Vorstellung verspricht? Wird das alles wirklich so animalisch und druckvoll, wie sie es beschreibt? Oder ist das alles am Ende doch nur heiße Luft? Nur eine Art verzerrte Projektion unserer eigenen ungezügelten Wünsche? Wir werden sehen.

Sie sucht ihn in Bern! Wahnsinn…

Zu behaupten, ich wäre nicht nervös gewesen, wäre eine Lüge. Mein Herz raste, während ich mir jedes einzelne Detail ihrer Nachricht immer wieder durchlas. Es war diese Mischung aus Nervosität und Vorfreude, die mich ganz verrückt machte. Was, wenn ich nicht ablieferte? Das Risiko war real – niemand will als Versager da stehen, schon gar nicht vor einer Frau, die so offen von ihren Bedürfnissen spricht.

Der Nervenkitzel ist zwar unglaublich, aber die Erwartung hat ihren Preis. Da ist diese ständige Angst, vielleicht nicht genügen zu können. Und doch, der Gedanke an ihr dreckiges Grinsen, wenn sie „Arschficken“ ohne Umschweife in den Raum wirft, brachte mich fast um den Verstand. Diese triebbefriedigende Vorfreude auf die Details wie Schwanz lutschen, Fotze lecken und die doppelte Penetration – das dominierte meine Gedanken fast vollkommen. Aber da war auch das erstickende Gefühl des Ungewissen, das alles interessanter machte, aber auch weit gefährlicher. Was, wenn der Kumpel, den ich mitbrachte, doch seine Nerven nicht im Griff hat? Es gab so viel, das schiefgehen konnte – aber vielleicht war genau das der Reiz daran.

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Kennenlernen in der Cam

Wie es auf dieser Plattform eben üblich ist, lernt man sich zunächst 1:1 in der Cam kennen. Man checkt die Vorlieben ab, guckt sich an, wie versaut das Gegenüber so ist. Und ja. Sie war sehr versaut… Schon im ersten Camcall war klar: Die will ich real treffen. Und das beruhte auf Gegenseitigkeit, denn die Chemie hat einfach gepasst zwischen uns. Also ab nach Bern – sind ja bloß 90 km.

Das Treffen

Schon als ich aus dem Zug ausgestiegen bin und sie in der Menge entdeckt habe, wusste ich, dass das ein wilder Abend wird. Ihre Augen funkelten vor unersättlichem Verlangen und ihr enger Rock betonte ihre prallen Kurven. Die Spannung zwischen uns war vom ersten Moment an spürbar. Ich schluckte, als ich zum ersten Mal ihre Lippen durch das Gedränge hinweg sah – die Frau war in der Realität noch heißer als ich es mir vorgestellt hatte.

Im Café saßen wir uns zunächst nervös gegenüber, aber bald schon wurde das Gespräch intensiv und unglaublich erregend. Sie erzählte mir freimütig von ihren Fantasien und ihren bisherigen Abenteuern. Ihre Worte über doppelte Penetration und spermagefüllte Löcher ließen mich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschen. Zweimal musste ich meinen Kaffee aufsetzen, um meine erhitzte Stimmung abzukühlen. Der Funke zwischen uns war nicht zu übersehen.

Vorlieben und Grenzen

Wir sprachen nochmal intensiver über unsere Vorlieben und Grenzen, doch schnell wurde klar: Grenzen kannte sie kaum. Sie wollte hart und tief genommen werden, ohne Tabus. Ihre Direktheit beeindruckte mich, ebenso wie ihr Geständnis, dass ein Mann alleine selten ausreicht, um ihre Gier zu stillen. Sie forderte mich heraus, als wäre es ein Spiel, und ich wusste, dass dieses Date keine einfache Nummer werden würde. Ihr vorfreudiges Kichern und die kurzen Berührungen, die wie elektrische Schläge durch meinen Körper zuckten, machten die Erwartung fast unerträglich.

Ich wartete in der Bar, gespannt und voller Vorfreude auf das, was gleich passieren würde. Als sie endlich hereinkam, sah ich sofort die unbändige Triebhaftigkeit in ihren Augen. Die Zeit war reif, sich in das Abenteuer zu stürzen, das vor uns lag. Unsere Blicke trafen sich, und ich wusste, dass der Abend seine Bedeutung verändern würde.

Während wir einander ansahen, begannen wir über unsere tiefsten Wünsche und Fantasien zu sprechen. Die Atmosphäre war elektrisch, sie erzählte mir von ihrer Sehnsucht nach doppelter Penetration und ich von meinen bisherigen Erlebnissen. Unsere Gespräche brachten uns emotional näher, gleichzeitig wuchsen die körperlichen Spannungen.

Wir bestellten ein paar Drinks und begannen uns zu entspannen. Das Klirren der Gläser und das Kerzenlicht schufen eine intime Atmosphäre. Sie erzählte mir Anekdoten aus ihrem Leben, während ich kleine Andeutungen machte, was ich alles mit ihr anstellen würde. Unsere Lacher mischten sich mit den Gesprächen der anderen Gäste, doch unsere kleine Welt blieb ungebrochen.

Je mehr wir tranken, desto mehr fielen die Hemmungen. Ich konnte sehen, wie sich ihre Augen bei jedem Wort, das ich sprach, weiteten. Die Spannung war greifbar. Als sie beschrieb, wie sie sich vorstellte, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren, konnte ich die Vorfreude kaum noch verbergen. Das innere Verlangen wuchs und wir wussten beide, dass es bald Zeit war, diesen Drang auszuleben.

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Im Hotel

Es war ein heißer Nachmittag, als ich mit ihr zusammen in Bern im Hotelzimmer ankam. Die Spannung lag in der Luft, und ich konnte die Vorfreude spüren. Die Sonne schien durch die halb geschlossenen Vorhänge und tauchte den Raum in ein verführerisches Halbdunkel. Die Lust war greifbar, und ich wusste, dass dieser Tag unvergesslich werden würde.

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Wir haben keine Zeit verloren. Die Klamotten flogen regelrecht von unseren Körpern, und es dauerte nicht lange, bis ich meinen Schwanz tief in ihrer Fotze spürte. Ihr stöhnen war laut und es machte mich nur noch geiler. Dann kam wie zuvor vereinbart ihr Kumpel vorbei. Jonas hies er und war etwa gleich alt wie ich. Ich bin nicht BI, aber er war ein grundsätzlich attraktiver Mann. Wir haben nicht viel miteinander gesprochen, aber die Sympathie war gegeben. Zum Glück… Nun wurden ihre Löcher gleichzeitig bearbeitet.

Das war der Moment, auf den wir gewartet hatten. Zwei Schwänze und eine unersättliche Fotze – eine Kombination, die für explosive Leidenschaft sorgte. Während ich sie von hinten in den sehr engen Arsch fickte, verschlang sie genüsslich den Schwanz ihres Kumpels. Wir trieben es so wild, dass die Betten knackten und die Wände wackelten. Im Rausch des Augenblicks hatten wir jede Hemmung verloren. Was folgte, war eine Orgie des wilden Fickens und schamlosen Begehrens.

Die Nacht mit der triebhaften Fotze aus Bern war ein Rausch aus Fleisch und Lust. Ihre unersättliche Gier nach Schwanz, die animalische Lust, all das ging mir nicht aus dem Kopf. Jeder Stoß, jede Penetration war wie Donner in einer endlosen Schlacht. Würde ich es wieder tun? Absolut. Diese Frau kennt ihre Triebe und lebt sie aus, ohne Scham und ohne Zurückhaltung. Sie wollte gefickt werden und hat genau das bekommen. Solche Intensität habe ich selten erlebt.

Gab es Risiken? Natürlich. Aber manchmal kann der Durst nach außergewöhnlichen Erfahrungen diesen Gefahren trotzen. Zwischen dem Arschficken und dem Saugen an ihren großen, perfekten Titten habe ich keine Sekunde an Risiken gedacht. Es ging um den Moment. Und dieser Moment war intensiv, roh und extrem geil.

Die Gefahr, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen, war allgegenwärtig. Man weiß nie, wer hinter so einem Profil in Wirklichkeit steckt. Aber die Belohnung war es allemal wert. Sie hat genau das bekommen, was sie wollte: zwei Männer, die sie gefickt haben, bis sie schrie. Und ich? Ich habe eine Erinnerung gewonnen, die jede sexuelle Fantasie übertrifft. Der Einblick in ihre Welt war wie ein Trip in eine fremde Galaxie der Lust und Begierde. Wenn es einen Moment gibt, der mich mit Freude und Stolz erfüllt, dann dieser. Was ich dort in Bern erlebt habe, war der Gipfel der fleischlichen Erfahrung, wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe.

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Danach…

Der Sonnenaufgang kündigte das Ende unserer lustvollen Nacht an. Völlig erschöpft, aber zufrieden, verabschiedeten wir uns. Ohne große Worte zu verlieren, gaben wir uns einen letzten, leidenschaftlichen Kuss. Ja, es war verdammt intensiv. Schwanz lutschen, Arschficken, Fotze lecken – alles haben wir durchgezogen. Sie strahlte, ich grinste. Keiner von uns bereute ein Wort oder eine Handlung. Ein kurzer Austausch von Nummern, das war’s. Jonas war zu diesem Zeitpunkt schon weg. Und dann gingen auch wir unserer Wege, jeder gesättigt von der schmutzigen Orgie, die wir erlebt hatten.

Ich war ein bisschen verkatert, doch es war keine Reue, eher ein tiefes Befriedigungsgefühl. In den Augen meiner Bettgenossin sah ich dieselbe Zufriedenheit. Wir tauschten einige neckische Blicke aus und lächelten verschwörerisch. Keiner von uns hatte Angst vor den Konsequenzen, und es gab definitiv keine Reue. Wir beide wussten, dass wir das Richtige getan hatten und es kein Grund gab, sich für unsere Triebe zu schämen.

Diese triebhafte Fotze aus Bern hatte mir gezeigt, was es heißt, wirklich zu leben. Keine unkontrollierten Gedanken, kein Zögern – nur Lust und Leidenschaft. Und dieser Moment, als wir beide Sperma auf unseren Lippen hatten, bleibt mir wohl ein Leben lang im Gedächtnis.

Mein Sexdate in Bern mit einer Userin von Michisclub – Es hat sich gelohnt

Das Sexdate in Bern war intensiv und genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Wir haben uns stundenlang gegenseitig verwöhnt – ihre Fotze war unersättlich, meine Zunge und mein Schwanz ständig gefordert. Als ihr Kumpel dazustieß, nahm sie ohne Zögern beide Schwänze abwechselnd in den Mund und ließ uns abwechselnd ihren Arsch ficken. Die triebhafte Fotze hielt, was sie versprach und verschaffte uns allen eine unvergessliche Nacht voller animalischen Vergnügens und roher Leidenschaft. Am Ende waren wir alle völlig ausgelaugt, aber auch wahnsinnig zufrieden – definitiv ein Erlebnis, das nach einer Wiederholung schreit.

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