Wer Lust hat, seinen Lümmel mal wieder so richtig tief im Arsch einer analgeilen Dame zu versenken, der sollte sich mal die „perverse Analsau aus Berlin“ zu Gemüte führen!
Und ja, man muss schon zugeben: Die Seite um die es gleich gehen wird, ist an vielen Stellen nichts für schwache Nerven, denn „echte User“ sind nun mal das Abbild der Realität und nicht unbedingt mit Hochglanzmodells zu vergleichen.
Tatsächlich sind die dort vertretenen Anal-Säue, sehr direkte Frauen im Alter zwischen 18 und 78 Jahren. Und auch wenn die Damen nicht immer wie Modells aussehen: Die Chance dort zum Stich zu kommen und ein schnelles, unkompliziertes Analdate zu erleben, sind unvergleichbar hoch. Auch deshalb, weil die Männerquote aufgrund der Nichtkommerziellen Aufmachung der Webseite eher überaschaubar ist – derzeit jedenfalls noch. Das Beispiel links, zeigt eine perverse Analsau aus Hamburg.
Perverse Analsau zeigt dir mit gerade mal 26 Jahren, wie richtig in den Arsch gefickt wird!
Wer auf echte anale Spiele steht und diese real ausleben will, muss dafür auf die richtige Plattform gehen. Und wer es gerne ein bisschen „perverser“ hat ist jedenfalls auf dieser unkomplizierten Plattform goldrichtig!
Wobei der Begriff „pervers“ natürlich genauso dehnbar ist, wie die Arschfotze der Damen.
Denn das was wirklich BEIDEN Spaß macht, ist natürlich nicht pervers, sondern durchaus erwünscht
Erfahrungsbericht von Theo
Sehr viele Berichte liegen noch nicht vor, aber neben meinen eigenen Erfahrungen, kann ich auch noch einen Erfahrungsbericht von einem guten Freund meinerseits beisteuern:
„Ich war noch keine zwei Tage auf der Seite und hatte immerhin sechs Nachrichten in meinem Posteingang. Zugegeben: Am Anfang war ich skeptisch. Ich weiß nicht, ob die Nachrichten alle „echt“ waren, aber bei einer der Nachrichten, war mir sofort klar: Das musste ich ausnutzen! Denn eine richtig perverse Analsau – noch dazu aus Berlin – trifft man schließlich nicht alle Tage. Schnell war klar: Das Profil war echt – die Dame auch.
Also kurz geschrieben, Nummern getauscht, verabredet, getroffen! Eigentlich war es hinterher betrachtet sehr unkompliziert und noch dazu hatte die Dame ein eigenes Nest. Sie war 26 und sah im Vergleich zu den anderen Damen auf der Seite auch einigermassen gut aus. Persönlich ist mir wichtig, dass die Dame gepflegt ist und es halbwegs sauber abgeht. Wir trafen uns an einem neutralen Ort und haben nach gegenseitigem Kennenlernen, ihre kleine Wohnung in Berlin Spandau besucht. Sie hatte einiges an Spielzeug für ihren Arsch zu Hause und dieses haben wir sogleich getestet. Nachdem sie meinen Schwanz steif geblasen hat, ging es dann auch schon gleich in ihren engen Arsch! Mann, war das geil! Sie ist voll mitgegangen und hatte sogar einen analen Organsmus dabei! Am Ende habe ich ihr die volle Ladung in den Mund gespritzt! Amen sag ich nur!“
Mein Analtreffen über die Seite war sehr ähnlich! „Geben Sie die Hand in meinen Arsch!“
So ähnlich lief es übrigens damals auch bei mir ab. Nur das die 48 jährige Milf noch um einiges krasser drauf war! Mit ihr gab es eine perverse Analschlacht mit Bificker Freund Julius.. Und die MILF hat mit Genuss mit ihrem engen Arschloch meinen Schwanz zum abspritzen vorbereitet, ehe Julias und ich ihr die leckere Ficksahne in den Mund spritzten 😉 Vorher hat sie uns übrigens gebeten die Hand in ihren Arsch zu stecken… Oh Mann… Ich erzähl die Story noch extra!
Du suchst nach einem schnellen und absolut unkomplizierten Analtreffen, mit willigen Stuten, die dir ohne aufzumucken ihre willigen Arschöffnungen zur Verfügung stellen?
Wer eine perverse Analsau aus Berlin, oder einer anderen Stadt aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz sucht, ist hier goldrichtig:
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Dies war ein Gastbeitrag von User Lorenz